Die Schere wird größer
Der Bürger ist mündig und erwachsen geworden. Zumindest wäre das die Wunschvorstellung des Staates, wenn es um die Altersvorsorge des Einzelnen geht. Da ein heute 40-jähriger, leitender Angestellter in Zukunft nicht mehr als 40 % seines letzten Nettoeinkommens als Rente erhält, ist die Notwendigkeit zu handeln, entsprechend hoch. Wie aber kann man diese enorme Lücke schließen?
Immobilie als Altersvorsorge
Lebensversicherungen, Sparverträge oder Aktienguthaben haben in den letzten Monaten schwer an ihrem Ruf eingebüßt. So können die Renditen vieler laufender Sparverträge nicht einmal mehr die Inflation auffangen, die Entwicklung von Aktien lassen sich nicht wirklich voraussagen und Sparverträge sind aufgrund ihrer niedrigen Verzinsung oft aktive Wertvernichter. Dass Immobilien auch für die Altersvorsorge nützlich sind, ist weithin bekannt. Dabei spielte bisher vor allem die Eigennutzung eine wichtige Rolle. Diese Art der Nutzung bietet Sicherheit, schließt aber noch lange keine Rentenlücke. Immobilien zur Altersvorsorge sollten als reine Kapitalanlagen gesehen werden. Mit guten Renditen und einem werterhaltenden Charakter (im Gegensatz zu geringverzinsten Anlagen) ist eine Immobilie von Vornherein zur Altersvorsorge geeignet. Wählt man die Art der Immobilie(n) richtig aus, so lässt sich auch die Rentenlücke schließen.
Gewusst wie!
Gute Renditen und ein gestreutes Risiko sind für eine gute Altersvorsorge wichtig. Bei der Auswahl einer Immobilie liegt der Fokus dann auf Nachhaltigkeit. Mehr als auf der Höhe der Rendite. Marktkenntnis ist absolut erforderlich, um Prognosen treffen zu können. Erfahrung ist unabdingbar, um die richtige Entscheidung zu treffen. Darüber hinaus sind alle anfallenden Kosten – vom Notar über das Hausgeld bis hin zu den laufenden Unterhaltkosten und Rücklagen für mögliche Instandhaltungsmaßnahmen – zu bedenken. Wenn diese Kalkulation richtig gemacht, die Immobilie(n) richtig ausgewählt und das Vermögen gestreut ist, bietet eine Immobilie die aktuell einzige Anlageform, um eine Rentenlücke realistisch schließen zu können.
Lebensversicherungen, Sparverträge oder Aktienguthaben haben in den letzten Monaten schwer an ihrem Ruf eingebüßt. So können die Renditen vieler laufender Sparverträge nicht einmal mehr die Inflation auffangen, die Entwicklung von Aktien lassen sich nicht wirklich voraussagen und Sparverträge sind aufgrund ihrer niedrigen Verzinsung oft aktive Wertvernichter. Dass Immobilien auch für die Altersvorsorge nützlich sind, ist weithin bekannt. Dabei spielte bisher vor allem die Eigennutzung eine wichtige Rolle. Diese Art der Nutzung bietet Sicherheit, schließt aber noch lange keine Rentenlücke. Immobilien zur Altersvorsorge sollten als reine Kapitalanlagen gesehen werden. Mit guten Renditen und einem werterhaltenden Charakter (im Gegensatz zu geringverzinsten Anlagen) ist eine Immobilie von Vornherein zur Altersvorsorge geeignet. Wählt man die Art der Immobilie(n) richtig aus, so lässt sich auch die Rentenlücke schließen.
Gewusst wie!
Gute Renditen und ein gestreutes Risiko sind für eine gute Altersvorsorge wichtig. Bei der Auswahl einer Immobilie liegt der Fokus dann auf Nachhaltigkeit. Mehr als auf der Höhe der Rendite. Marktkenntnis ist absolut erforderlich, um Prognosen treffen zu können. Erfahrung ist unabdingbar, um die richtige Entscheidung zu treffen. Darüber hinaus sind alle anfallenden Kosten – vom Notar über das Hausgeld bis hin zu den laufenden Unterhaltkosten und Rücklagen für mögliche Instandhaltungsmaßnahmen – zu bedenken. Wenn diese Kalkulation richtig gemacht, die Immobilie(n) richtig ausgewählt und das Vermögen gestreut ist, bietet eine Immobilie die aktuell einzige Anlageform, um eine Rentenlücke realistisch schließen zu können.
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