Der Euro verfällt gerade auf den tiefsten Stand, den er jemals gegenüber dem Dollar, dem Franken sowie noch einigen anderen Währungen gehabt hat. Geld zur Bank zu bringen verursacht Negativzinsen. Geld von der Bank gibt es fast zum Nulltarif. Die Leihgebühr (der Zins) für 1 Million Euro beträgt im Monat noch 1.458 € für 10 Jahre.
All das gab es noch nie.
Hätte man am 1. Januar Gold gekauft hätte man Stand heute 13% Mehrwert. Wohin gehen die Immobilienpreise? Deflation/Inflation?
Wo das alles hinführt, kann man nicht mit Sicherheit sagen. Es sind unsichere Zeiten. Ich persönlich schaffe mir eine Grundlage von sicheren Fakten, mit denen ich denken kann. Besser ist, man entscheidet etwas (auch wenn es falsch ist), als ewig auf alle möglichen Meinungen zu hören und nichts zu tun.
Meine sicheren Prognosen für Immobilien dieses Jahr sind wie folgt:
1. Eine Immobilie, die sich gut rechnet, also Überschüsse erwirtschaftet, behalte ich und finanziere langfristig. Leicht sinkende Mieten sollten verkraftbar sein.
2. Immobilien, die sich nicht gut rechnen, müssen so entwickelt werden, dass sie unter 1. fallen. Hier kann es passieren, dass noch investiert oder auch umfinanziert oder schlichtweg getilgt werden muss.
3. Und… ich kaufe auf alle Fälle noch weitere Immobilien ein, finanziere langfristig und tilge diese über langlaufende Bausparverträge oder Verkäufe anderer Immobilien. (Siehe Angebote auf unserer Website.)
Deutschland ist ein starkes Land mit hoher Zuwanderung, und zwar auch von sehr qualifizierten Leuten. Es gibt sehr, sehr viel Vermögen in Deutschland. Der Trend es in Sachwerte zu stecken wird anhalten und die Preise dafür werden weiter steigen. Ein schwacher Euro wird zudem noch Ausländer anlocken. In den Regionen, in denen wir tätig sind, ist dieses Jahr bereits ein weiterer Preisanstieg deutlich spürbar.
Rufen Sie uns an unter Tel.: +49 (0) 8121 257 40-0, wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wie es im neuen Jahr in der Immobilienwelt weitergehen wird!
Auf ein spannendes Jahr!
Ihr,
Gerhard Lidl