Oktober 31, 2024

Investieren in Garagenparks: Die 3 Renditen und finanzielle Sicherheit

Die „dritte Rendite“ der Future Construct Neubau-Garagenparks

Investitionen in Immobilien sind seit jeher eine attraktive Möglichkeit, um Vermögen zu sichern und gleichzeitig eine stabile Rendite zu erzielen. Neben den klassischen Wohnimmobilien gibt es jedoch auch Alternativen, die sich durch besonders niedrige Instandhaltungskosten und langfristige Stabilität auszeichnen – wie beispielsweise Garagen, Garagenparks oder Garagenhöfe. Was macht diese Anlageform so besonders? Vor allem die drei verschiedenen Renditequellen bieten Kapitalanlegern Vorteile, die sich bei Wohnimmobilien so ausgeprägt nicht ergeben.

1. Rendite „vom Blatt“ – Stabile Einnahmen von Beginn an

Die erste Renditequelle bei einer Investition in Garagenparks ist die sogenannte Rendite vom Blatt, also der direkte Ertrag nach Abzug aller laufenden Nebenkosten. In der Regel können Investoren hier mit etwa 4 % netto rechnen. Diese Rendite ergibt sich nach Berücksichtigung der Kaufnebenkosten und weiterer laufender Ausgaben wie Verwaltung oder Hausmeister. Im Vergleich zu vielen Wohnimmobilien ist dies ein durchaus attraktiver Wert, der sich durch die langfristige Vermietung von Garagenstellplätzen als sehr stabil erweist.

2. Rendite durch Abschreibungen (AfA) – Steuerliche Vorteile nutzen

Eine weitere, oft unterschätzte Ertragsquelle ist die Rendite über Abschreibungen (AfA). Durch die Möglichkeit, die Anschaffungskosten der Garagen über die Jahre steuerlich abzuschreiben, profitieren Eigentümer von zusätzlichen finanziellen Vorteilen. Diese steuerliche Rückerstattung kann je nach individuellem Einkommen variieren, bietet jedoch in der Regel ca. 2 % on top der laufenden Einnahmen. Besonders für Anleger, die eine höhere Steuerlast haben, stellt dies eine erhebliche Entlastung dar, die die Gesamtwirtschaftlichkeit der Investition deutlich steigert.

3. Rendite durch Entfall der Instandhaltungsrücklage

Die dritte und wohl entscheidendste Renditequelle ist der Entfall der Instandhaltungsrücklage. Während bei Wohnimmobilien regelmäßig eine Rücklage von bis zu 20 % der Einnahmen* für zukünftige Instandhaltungsmaßnahmen angespart werden soll, entfallen diese Kosten bei Garagen weitestgehend. Die Bauweise von Future Construct Garagen ist besonders robust: Dächer, Tore, Wände und Fahrflächen sind auf eine Nutzungsdauer von mehreren Jahrzehnten ausgelegt und benötigen nur minimale Wartung. Selbst nach Jahrzehnten befinden sich viele der Future Construct Garagen (nachweislich) in einem neuwertigen Zustand. Dadurch entfällt die Notwendigkeit für größere Modernisierungsmaßnahmen, was Eigentümern eine erhebliche finanzielle Sicherheit bietet.

Während sich bei Wohnimmobilien häufig ein großer Teil der Mieteinnahmen in Form von Rücklagen für Sanierungen und Reparaturen „verflüchtigt“, können Garageninvestoren diesen Betrag direkt als zusätzliche Rendite einplanen.

Zusammengefasst: Drei Renditen, ein Investment mit Potenzial

Die Investition in Garagen, Garagenparks oder Garagenhöfe bietet Kapitalanlegern eine attraktive und sichere Anlagemöglichkeit. Durch die AfA (Absetzung für Abnutzung) ergibt sich unter Berücksichtigung der Nettomietrendite eine Netto-Rendite nach Steuern in Höhe von ca. 5,7 % bis 6,5 %, abhängig vom zu versteuernden Einkommen bzw. dem persönlichen Steuersatz.

Durch die Kombination aus einer stabilen Rendite, steuerlichen Vorteilen durch Abschreibungen und der Einsparung von Instandhaltungsrücklagen ergeben sich drei starke Renditequellen, die gemeinsam für ein äußerst rentables Investment sorgen.

Zusätzlich bietet diese Anlageform durch den geringen Wartungsaufwand langfristige Planungssicherheit und schützt vor unvorhersehbaren Kosten. Wer also auf der Suche nach einer alternativen Kapitalanlage ist, die hohe Renditen und geringe Risiken vereint, sollte einen Blick auf Garageninvestments werfen – ein lohnendes Investment für die Zukunft!

* Allg. Rechenwert gem. der Peterschen Formel https://www.homeday.de/de/immobilienwissen/instandhaltungsruecklage/